Nathalie Danja Streit
Intermediale Kunsttherapeutin und Fototherapeutin
Nathalie Danja Streit
ist diplomierte Intermediale Kunsttherapeutin, visuelle Designerin und Medienkünstlerin. Seit vielen Jahren arbeitet sie künstlerisch mit Menschen mit Demenz. Ihre Spezialität ist die vielfältige Arbeit mit Fotografie.
Sie hat studiert am Institut für transpersonale Psychologie und intermediale Kunsttherapie und hat ihren Abschluss als Art Psychotherapist PGD an der Goldsmith University in London gemacht.
Darüber hinaus machte sie eine Ausbildung zur Trauma-Informed Expressive Arts Therapy, Level One am Trauma-Informed Practices and Expressive Arts Therapy Institute in den USA und ist Lehr-Coach ECAKursleiterin SVEB Zertifikat.
Nathalie ("Na-Da") lebt und arbeitet bei Bern in der Schweiz.
Bei technischen Fragen und Problemen schau bitte in den Hilfebereich.
Disclaimer
Die Veranstalter dieser Veranstaltung übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Veranstalter, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Veranstalter kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich.
Ein Kommentar
Auch ich mich schon lange mit dem Thema „Menschen trotzDem(enz). Frau Streit sagt, dass ihre Arbeit mit Menschen trotzDem(enz) mit „Herzblut“ macht – da sie viel auch von ihnen lernen kann und gelernt hat. Dieser Satz hat mich ganz besonders angesprochen, da diese Aussage ebenso meiner Motivation in der Arbeit mit Menschen trotzDem ausmacht. Meine Tätigkeit hat mit den Jahren auch die Bedeutung einer begleitenden Beratung von An- und Zugehörigen von Menschen trotzDem(enz) kennen gelernt.
Es war spannend für mich, welche Möglichkeiten Fotos in der Arbeit mit Menschen trotzDem sind. Ebenso, wie über Fotos verbindende Gespräche zwischen jungen Menschen und Menschen trotzDem möglich sind und beide Generationen bereichern können. Ich bin sehr froh, mir dieses Interview angesehen zu haben – eine Bereicherung!