Katharina Irion

Theaterpädagogin und -macherin

Katharina Irion
Interview
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Die Ausstrahlung für diesen Beitrag startet am Sonntag, 28. Mai 06:34.   Bis zur Ausstrahlung sind es noch ...
Katharina Irion ist seit Oktober 2013 selbstständige Theaterpädagogin in Hamburg. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich mit kleinen Gruppen von Menschen mit Demenz und Schulkindern.

Katharina Irion

ist seit Oktober 2013 selbstständige Theaterpädagogin in Hamburg. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich mit kleinen Gruppen von Menschen mit Demenz und Schulkindern.

Derzeit macht sie berufsbegleitend eine Weiterbildung zur zertifizierten Sprachförderkraft mit künstlerischen Mitteln

Werdegang

2017-2018

Weiterbildung Kulturmanagerin (ebam)

2011-2013

Masterstudiengang Performance Studies, Universität Hamburg

Abschluss: Master of Arts in Performance Studies

 

2006-2011

praxisorientiertes Studium der Theaterpädagogik

Akademie für darstellende Kunst adk Ulm

Abschluss: staatlich anerkannte Theaterpädagogin

Künsterliche Abschlussarbeit: "Kalif Storch" Inszenierung mit Schauspielstudenten am akademietheater Ulm

 

2005-2006

Studium am Freien Jugendseminar Stuttgart

(Seminar für interkulturelle Jugendbegegnung)

 

1991-2004

Besuch der Freien Waldorfschule Chiemgau

Abschluss: Abitur

 

Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Wasserburg am Inn.

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Ein Kommentar

  • Monika Gersdorf

    Liebe Frau Irion, herzlichen Dank für Ihre unglaubliche Kompetenz, ob Menschen mit Demenz oder Kind dort abzuholen wo er/ sie sich gerade befindet und ihm/ ihr Raum für Vertrauen in sein Selbst und Sicherheit in seinem Da -Sein zu vermitteln und so sehr wohl aus (noch bzw. bereits) vorhandenen Kompetenzen, zu erfahren wertvoll zu sein und Frede am Sinn des Daseins zu erfahren. Ich stimme Ihnen zu, dass ich kein Fach-Experte sein muss, um Menschen mit Demenz zu begleiten. Oft lese und erfahre ich, dass Menschen in Ämtern, Institutionen und Behörden auf Grund ihrer vornehmlich administrativen Aufgaben und Interessen entscheiden, was „richtig“ und „falsch“ zu sein hat, angefangen von der Pflegestufe-Einteilung bis, ob, wie und wann Menschen mit Demenz begleitet werden. Unsere Mitbürger, die mit Demenz leben (müssen) „dürfen“ ja kaum noch Kompetenzen haben, denn sonst „bekommen“ sie ja nicht die Pflegestufe, die ihnen wiederum, zumindest in dem einen oder anderen Pflegeheim die Chance auf eine stundenweise Selbstwirksamkeit ermöglicht. Ich fände es spannend und bereichernd für uns Alltagsbegleiter und pflegende Angehörige, wenn Sie vielleicht mal ein Buch eben nicht als „Demenz-Fachexpertin“ sondern als Theaterpädagogin „aus dem Bauch“ heraus von Ihren Mensch-sein- Lassen erfolgreichen Projekten schreiben würden. Herzlichst Monika aus Dresden

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