Bonus-Wochenende – 40 Interviews für 48 Stunden

 

Die Ausstrahlung startet am Donnerstag, 1. Januar 00:00.

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Seit über dreißig Jahren widmet sich der Kunsttherapeut, Autor, Dramaturg und Dozent Michael Ganß in seiner bahnbrechenden Arbeit den Potenzialen und Bedürfnissen von Menschen mit Demenz. (Wdh. von 2021)
Als ihre Mutter Martha allein nicht mehr klar kam, holte Katharina Wendorff sie zu sich und ihrer Familie. So begann eine manchmal herausfordernde, aber immer liebevolle Zeit.
Diagnose mit 51 - früh wurde das Leben des Ehepaares aus den Angeln gehoben. Viele Jahre lang verband Manfred Fischer Analytik und Liebe, um sich und seiner Karin mit Tricks und Therapien das Leben zu versüßen.
Ulrike Weigel aus Werdau in Sachsen wurde von Nicole Richard persönlich in der Integrativen Validation nach Richard ausgebildet, einer der achtsamsten Formen der Kommunikation mit Menschen mit Demenz.
Johannes van Dijk ist ein Experte für die Kommunikation mit Menschen mit Demenz und innerhalb des Pflegeteams. Viele Jahre nutzte er Dementia Care Mapping, um die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern, und ist auch nach seinem Ruhestand noch beratend tätig.
Petra Endres aus Emmendingen bei Freiburg ist die Entwicklerin des assoziativen Dialogs, einer Gesprächsform mit Menschen mit Demenz, die die Ressourcen und die Asszoziationsfähigkeit der an der Begegnung Beteiligten aktiv nutzt.
Volkmar Schwabe lebt seit einigen Jahren mit einer Demenzdiagnose. Der frühere Journalist engagiert sich in nationalen und internationalen Gremien und hält Vorträge über das Thema.
Claudia Wulf von der Polizei Hamburg beschäftigt sich aus eigener Motivation und Interesse intensiv mit dem Thema Demenz und schult in einem bundesweit einmaligen Projekt ihre Kolleg:innen in achtsamem Umgang mit Menschen mit Demenz.
Michael Schmieder, der über viele Jahre die renommierte Demenzeinrichtung Sonnweid in der Schweiz aufgebaut und geleitet hat, zählt zu den angesehensten und provokativsten Experten im Bereich Demenz.
Erich Schützendorf, vielfacher Buchautor, zählt zu den renommiertesten Stimmen, die für einen liebe- und respektvolleren Umgang mit Menschen mit Demenz eintreten. Dieses Interview ist eine Wiederholung vom ersten Onlinesymposium.
Angela Pototschnigg aus Wien lebt seit über zehn Jahren mit einer Demenzdiagnose. Sie engagiert sich national und international für die Rechte von Menschen mit Demenz und wird dabei von einer persönlichen Assistentin unterstützt.
Thomas Klie gilt als einer der wichtigen Sozialexperten in Deutschland. Als Jurist und vielfacher Autor widmet sich der langjährige Professor an der Evangelischen Hochschule in Freiburg in seiner Arbeit seit vielen Jahren intensiv dem Thema Demenz.
Prof. Dr. Reimer Gronemeyer gilt als Autor, Herausgeber und Mitgründer der Aktion Demenz als eine der respektiertesten Stimmen für einen anderen Umgang mit Demenz.
Prof. Dr. Gerald Hüther befasst sich intensiv mit der Schaffung guter Voraussetzungen für die Entfaltung der in uns angelegten Möglichkeiten. Sein Buch "Raus aus der Demenz-Falle!" erschien 2017.
Lieselotte Klotz lebt seit einigen Jahren mit der Diagnose Lewy-Body-Demenz, lässt sich aber nicht unterkriegen. So engagiert sie sich lokal, national und international als Aktivistin für Menschen mit Demenz.
Johanna Püringer aus Wien ist im Vorstand des Dachverbandes Demenz Selbsthilfe Austria und engagiert sich darüber hinaus als persönliche Assistentin für Menschen mit Demenz.
Katharina Klee aus Wien hat während der Coronazeit mit dem virtuellen Café Dementi einen einzigartigen, über den gesamten deutschsprachigen Raum reichenden, dreimal die Woche stattfindenden Begegnungsraum für Menschen mit und ohne Demenz geschaffen.
Das Herz von Cristina De Biasio schlägt besonders für jung- und frühbetroffene Menschen mit Demenz. Als Geschäftsführerin des Vereins mosa!k organisiert sie vielfältige Aktivitäten und Selbsthilfegruppen.
Bernd Heise aus München lebt seit acht Jahren mit der Diagnose Demenz. Er engagiert sich seit Jahren in verschiedenen lokalen und nationalen, zeitweise auch internationalen Gremien, um Menschen in der gleichen Situation zu ermutigen, mit der Diagnose positiv zu leben.
Eva Helms aus Radebeul bei Dresden ist seit 2009 Demenzberaterin und ehemals pflegende Angehörige ihrer Mutter mit Demenz. Außerdem bietet sie praktische Biografiearbeit für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz an.
Danja Krampe ist ehemals pflegende Angehörige und Geschäftsführerin einer der größten Schulungs- und Beratungsfirmen im Bereich Pflege und Gesundheit.
Natalie Vandreier kombiniert in ihrer Arbeit mit Menschen mit Demenz psychotherapeutische Methoden mit kunsttherapeutischen Elementen und Energiearbeit.
Silke Reiß-Naumann lebt seit über 20 Jahren mit einer Demenzdiagnose. Nach langem juristischen Ringen wurde ihr vor etwa zwei Jahren als erstem Menschen mit Demenz in Deutschland eine persönliche Assistenz zuerkannt.
Als Gründerin und langjährige Vorsitzende der Alzheimer Angehörigen-Initiative in Berlin engagiert sich Rosemarie Drenhaus-Wagner seit über 30 Jahren für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.
Tobias Bartschinski ist Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft München. Mit seinen Kolleg:innen koordiniert, organisiert und begleitet er eine Vielzahl von Entlastungs- und Beratungsangeboten wie z.B betreute Urlaube.
Waltraud "Wally" Klein war viele Jahre lang Inhaberin einer innovativen Pflegeeinrichtung und Pionierin im Bereich Pflege-Oase und Lebensraumgestaltung für Menschen mit Demenz. Heute leitet sie ehrenamtlich die Alzheimer Gesellschaft Nördl. RLP.
Ein Nachruf: Im vergangenen September verstarb Dieter Hufschmidt im Alter von 88 Jahren. Er war ein begnadeter Schauspieler und die Rolle seines Lebens hatte er in der Betreuung und Pflege seiner Frau Ingrid gefunden.
Als dieses Interview entstand, lebte Astrid Heller schon über 20 Jahre selbstbewusst und lebensfroh mit einer Demenzdiagnose, hielt engagierte Vorträge und arbeitete, unterstützt von Tochter und Mann, nach wie vor als Architektin.
Annette Arand ist Mit-Gründerin des Münchner Vereins Wohlbedacht e.V., der Menschen mit Demenz und Angehörigen die komplette Versorgungskette von Beratung über Selbsthilfegruppen und Fortbildung bis zum Leben in Wohngemeinschaften anbietet.
Ulrich Zerhusen hat aus dem kleinen Pflegedienst seiner Mutter einen Komplexanbieter geformt, der pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Demenz die gesamte Versorgungskette bis hin zu verschiedenen Wohnformen anbieten kann.
Anika Hakus arbeitet als Pflegedienstleitung im KATHARINENHOF am Dorfanger, einer ausschließlich auf Menschen mit Demenz ausgerichteten Pflegeeinrichtung in Fredersdorf bei Berlin.
Ursula Legge ist Innenarchitektin und lebt mit einer Demenzdiagnose in Düsseldorf. Der Besuch des offenen Ateliers "raum D" von Corinna Bernshaus tut ihr sehr gut.
Torsten Anstädt kennt das Thema Demenz als pflegender Angehöriger sehr genau und hilft in seinem vielfältigen Berufsleben unter anderem, menschen- und demenzfreundliche Quartiere zu entwickeln.
Marianne Buchegger aus Wien engagiert sich seit Jahren für einen demenzfreundlichen 3. Bezirk und mit der Organisation PROMENZ für "mehr Lebensqualität bei Demenz, Alzheimer oder anderen Formen der Vergesslichkeit."
Peter Wißmann, ehem. Geschäftsführer von Demenz Support Stuttgart, ist ein Vordenker für einen neuen Umgang mit Demenz. Auch in seinem Ruhestand lässt ihn dieses Thema nicht los.
Erik Heitzer ist Familienvater und lebt mit einer Demenzdiagnose. Bei der Alzheimer Gesellschaft München nimmt er an einer Reihe von Angeboten teil und ist inzwischen immer wieder mal auch als Referent in Sachen Demenz unterwegs.
Queer im Alter? Na klar! Nora Eckert ist eine trans*Frau und seit Jahren setzt sie sich für eine queer- und trans*sensible Pflege in den Einrichtungen der Altenpflege und Altenhilfe ein.
Dieter Schmidt war maßgeblich an der Einrichtung der deutschlandweit ersten beiden Pflege-Wohngemeinschaften für schwule und queere Menschen mit und ohne Demenz verantwortlich.
Über sein Leben als Frühbetroffener mit Demenz schreibt der Altenpfleger Davide schonungslos ehrlich in seinem selbst verlegten Buch und in seinem Facebookblog.
Nach der Diagnose Demenz resignierte Beni Steinauer nicht, sondern begegnet ihr, unterstützt von Ehemann Rolf, nach innen wie außen mit einer bemerkenswert positiven Haltung.

Schau Dir hier gern auch das zehnte und letzte Erklärvideo des Vereins Desideria e.V. mit Sarah Straub an:

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