TAG 10 - Der Bonustag

 

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Corinna Bernshaus ist freischaffende Keramik-Künstlerin aus Düsseldorf, die sich neben eigenen Arbeiten besonders in der Unterstützung von kreativen Menschen und Künstlern mit Demenz engagiert. 2012 gründete sie dazu das erste freie und zertifizierte Atelier für Menschen mit Demenz in Düsseldorf, Raum D.
Nathalie Danja Streit ist diplomierte Intermediale Kunsttherapeutin, visuelle Designerin und Medienkünstlerin. Seit vielen Jahren arbeitet sie künstlerisch mit Menschen mit Demenz. Ihre Spezialität ist die vielfältige Arbeit mit Fotografie.
Oliver Schultz ist Bildender Künstler und Mitherausgeber von „demenz: das Magazin“. Seit über 23 Jahren arbeitet er künstlerisch mit Menschen mit Demenz. Oliver Schultz ist Initiator des Projekts "durch-einander", das Kunst von Menschen mit Demenz zeigt.
Theo Hartogh ist Professor für Musikpädagogik an der Uni in Vechta. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Musik in der Altenarbeit, die Musik in der Sozialen Arbeit, Musiktherapie und Hörerziehung. Er ist im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik und Gründungsmitglied der Bundesinitiative Musik und Demenz.
Bei Stefan Kleinstück, dem Initiator der bundesweiten inklusiven Projekte "Wir tanzen wieder" und "Tanzen! Tanzen! Tanzen!", geht Demenz ganz klar in die Beine. (Wdh. von 2021)
Die Theatermacherin Barbara Wachendorff aus Ladenburg ist in Deutschland eine Pionierin in der Inszenierung von Theaterstücken mit Menschen mit Demenz.
Katharina Irion ist seit Oktober 2013 selbstständige Theaterpädagogin in Hamburg. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich mit kleinen Gruppen von Menschen mit Demenz und Schulkindern.
Als Autor und Regisseur erarbeitet Erpho Bell immer wieder berührende Bühnenstücke für und mit Menschen mit Demenz, die ihn seit vielen Jahren faszinieren.
Anne-Kathrin Ostrop ist Projektleiterin von resonare: Singgruppen, Konzerte und mehr für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in der Komischen Oper Berlin.
Farina Friehold ist Koordinatorin des Projektes Musikpaten der Hamburgischen Brücke in Zusammenarbeit mit der Homann-Stiftung, einem besonderen Musikangebot für Menschen mit Demenz in Wohn-Pflege-Gemeinschaften.
Andreas Huber ist Koordinator des Projektes Musikspiegel der Universität Zürich. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Healthy Longivity Center des Zentrum für Gerontologie hat er seinen Forschungsschwerpunkt im Bereich Musik und Demennz.
Für seine temperamentvolle Frau MaRia ist H.-J. Wertens ein liebender, lachender, geduldiger, klug auf sich achtender und nach außen durchaus streitbarer Ruhepol und Schutzengel. Die Kunst und die Musik waren und sind für beide wichtige Eckpfeiler im täglichen Leben miteinander und mit der Demenz.
Lars Ruppel ist seit 2009 Leiter und Erfinder des Alzheimer Poesie Projektes “Weckworte”, das auch ein inklusives und unterhaltsames Fortbildungskonzepts zur Förderung kultureller Vielfalt in der Pflege beinhaltet.
Henrikje Stanze ist Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Bremen. Mit der Diplom-Psychologin Pauline Füg hat sie, inspiriert durch die Arbeit des Amerikaners Gary Glazner, das literarische Projekt für Menschen mit Demenz, DemenzPoesie, entwickelt.
Die für sie so prägende Zeit mit ihrem Vater und seiner Demenz hat die Moderatorin Bettina Tietjen in ihrem Buch "Unter Tränen gelacht" eindrucksvoll und mit Humor beschrieben.
Silke Kammer ist seit 2007 selbstständige Musiktherapeutin mit Sitz in Bad Nauheim. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Musiktherapie mit älteren und von Demenz betroffenen Menschen sowie Musiktherapie in der neurologischen Rehabilitation. Darüber hinaus ist sie als Referentin und Fachautorin tätig.
Wei Herrmann ist ausgebildete und preisgekrönte Sopranistin und Dozentin. Sie erwarb ihr Diplom am Konservatorium in Peking und ergänzte ihre Gesangsstudien später an der Folkwang-Hochschule in Essen. Seit einigen Jahren bietet sie in Düsseldorf die musikalische Begleitung u.a von Menschen mit Demenz an.
Ruth Mateus-Berr ist Künstlerin, Wissenschaftlerin, soziale Designerin, habil. Univ.-Professorin an der Universität für Angewandte Kunst Wien und die Initiatorin und Leiterin des Projekts DEMEDARTS, das sich auf sehr kreative Weise mit künstlerischer Forschung zu Wahrnehmungs- und Handlungsmustern im Kontext einer alternden Gesellschaft und speziell zum Thema Demenz beschäftigt.
Hans-Robert Schlecht ist Initiator und Gründer der Initiative "RosenResli- Kultur für Menschen mit Demenz" mit Sitz in Stuttgart. Mit seinem Sohn Florian entwickelte er ein für Deutschland damals neuartiges Projekt der kulturellen Begegnung für mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz.
ist die Leiterin und Projektgründerin des Initiative "Kultur trotzt Demenz" in Braunschweig und zertifizierte Timeslips-Moderatorin. Dieses außergewöhnliche Angebot, das von der Amerikanerin Anne Basting entwickelt wurde, bietet sie seit Jahren unter anderem im Herzog Anton Ulrich-Museum an.
In Sachen Museumsführungen für Menschen mit Demenz waren das Wilhelm-Lehmbruck-Museum und Sybille Kastner ihrer Zeit voraus und boten sie als erstes deutsches Museum an.
Der Musiktherapeut Prof. Dr. Jan Sonntag hat die Gabe, als Dozent, Autor und in Begegnungen klangvoll seine Liebe für Menschen mit Demenz zum Ausdruck zu bringen. Er ist Mit-Initiator und Gastgeber der KONFETTI-Klangräume.
Die Wortkünstlerin Daniela Chmelik studierte Literaturwissenschaften und arbeitet seit vielen Jahren literarisch mit Menschen mit Handicaps. Im Rahmen ihrer langjährigen Mitarbeit bei KONFETTI IM KOPF hat sie das neue Format der KONFETTI-Worträume mitentwickelt und leitet diese.

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6 Kommentare

  • Katrin

    Lieber Michael,

    Was für ein wunderbares,
    sehr berührendes , erhellendes und soooo wichtiges Symposium Du da hervorgebracht hast! Ich finde es so besonders , wie vielfältig die Blickwinkel auf das Thema Demenz und unseren gesellschaftlichen Umgang damit durch Deine wunderbaren Gesprächspartner:innen sind.
    Mein Vater ist vor drei Jahren gestorben, und ich empfand es als eine sehr kostbare, besondere, aber auch verunsichernde Zeit, ihn mit seiner Demenz zu erleben. Die Interviews gaben mir die Chance, noch einmal diese Zeit und Beziehung zu reflektieren, und wie sehr hätte ich sie in dieser Zeit brauchen können! So habe ich gerne die Info über dein Symposium weitergegeben.
    Ich habe bei weitem nicht alle Beiträge schauen können und werde mir das kongresspaket bestellen.

    Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit und Eure Gespräche, weiter so und Alles Gute! Katrin

  • Hildegard Hock

    Ich bin soo dankbar, dass ich auf das Symposium aufmerksam gemacht worden bin!
    Da ich nicht in der Lage war, alle Interviews zur Zeit anzuschauen, habe ich die Aufzeichnungen bestellt.
    Es hat mich so erfüllt, zu erleben, mit wieviel Herzblut die Interviewpartner in ihrem jeweiligen Feld unterwegs sind. Das ist sehr ermutigend und steckt an.
    Michael, deine Haltung und Gesprächsführung in den Begegnungen hat einfach nur gutgetan! Danke für alles!
    Sei gesegnet!
    Hildegard

  • maria

    So viel Information,
    so viel Würde,
    so viel Schönheit,
    so viel Lachen,
    so viel EinmaligSein,
    so viel Schöpferkraft,
    so viel Buntes,
    so viel MenschlichSein,
    so viel ZärtlichSein,
    so viel Nähe,
    so viel Empathie,
    so viel Versehen,

    so viel Liebe, Liebe, Liebe.

    Wie nie zuvor jemals in einem Kongress
    hast Du lieber Michael
    UNS ALLEN hier
    unser
    MENSchSein so nahe gebracht.

    ich fühle mich sehr tief berührt
    DANKE,
    von ganzem Herzen Danke

    maria

    • Liebe Maria,
      was du geschrieben hast, kann ich nur
      bestätigen. Michael ist einfach spitze.
      „Demenz ist anders“ setzt er um.
      Die unzähligen Impulse ermutigen mich,
      den Blickrichtungswechsel weiterzugeben,
      damit er individuell umgesetzt wird.
      Das führt zu einem humaneren Miteinander.
      Diese Sichtweise habe ich von MmD lernen können.
      Allen viel Elan und liebe Grüße Brigitta

  • Anette

    Danke für die vielen inspirierenden Videos, von denen mich einige besonders berührt haben.
    Die Begeisterung und Liebe dieser Menschen, die sich einer so wichtigen Aufgabe verschrieben haben, ist ansteckend, und ich war einfach nur glücklich, so viele Menschen mit einer so wohltuenden Ausstrahlung zu erleben.
    Ich nehme an der Weiterbildung „Instrumentalunterricht für Menschen mit Demenz“ von Anke Feierabend teil und konnte bei diesem Symposium nicht nur in den Musik-Videos, sondern in den Videos aller Kunstbereiche Impulse für mich mitnehmen.
    Lieber Michael, danke für Deine großartige Arbeit und Deine einfühlsame Art, mit den Menschen zu sprechen.
    Anette

  • Ich sage auch Danke, was Du da wieder geschaffen hast, alle Hochachtung von mir.
    Hubert

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